The Paris Tasting: 39 Jahre später, 667 Kilometer östlicher

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Grosse Wellen warf 1976 das legendäre Paris Tasting. Weinhändler Steven Spurrier organisierte eine Blindprobe zwischen französischen und kalifornischen Weinen, welche die Ansichten der Fachwelt aus den Fugen hob. Bis dato war klar, die Franzosen produzieren die besten Weinen.

Das Paris Tasting war eigentlich keine grosse Sache. Spurrier schaffte es lediglich ein paar Weinjournalisten an einen Tisch zu bringen und liess sie zehn Rot- und zehn Weissweine blind verkosten. Nur ein einziger Journalist vom „Time Magazine“ interessierte sich für die Probe, und machte den ganzen „Skandal“ schlussendlich weltweit publik. Die Ergebnisse von 1976:

Weissweine:

1.Chateau Montelena Winery 1973

2.Meursault Charmes Roulot 1973

3.Chalone Vineyard 1974

4.Spring Mountain Vineyard 1973

5.Beaune Clos des Mouches, Maison Joseph Drouhin 1973

6.Freemark Abbey Winery 1972

7.Bâtard-Montrachet, Ramonet-Prudhon 1973

8.Puligny-Montrachet Les Pucelles, Domaine Leflaive 1972

9.Veedercrest Vineyards 1972

10.David Bruce Winery 1973

 

2015 05 paris tasting jury original

Die Jury 1976

 

Rotweine

1.Stag’s Leap Wine Cellars 1973

2.Château Mouton-Rothschild 1970

3.Château Montrose 1970

4.Château Haut-Brion 1970

5.Ridge Vineyards Monte Bello 1971

6.Château Léoville-las-Cases 1971

7.Heitz Wine Cellars “Martha’s Vineyard” 1970

8.Clos Du Val Winery 1972

9.Mayacamas Vineyards 1971

10.Freemark Abbey Winery 1967

 

Für die damalige traditionelle „Weinfachwelt“ war das Ergebnis ein Schock. Als ob man ihnen weissmachen wollte, die Erde sei nun doch wieder eine Scheibe und keine Kugel. Die beliebteste Ausrede der Experten damals war, dass die amerikanischen Weine nicht altern können, und die Franzosen viel zu jung waren für das Tasting. Allerdings änderte sich das Ergebnis auch später nicht. Mehrmals wurde die Verkostung wiederholt, praktisch immer mit demselben Resultat. MYBESTWINE.CH organisierte 2012 mit Weinen von Eugen Haefliger das exakte Rotwein Paris Tasting im Cloud’s Zürich. Sieger: 1970 Heitz Martha’s Vineyard.

2008 wurde das Paris Tasting unter dem Titel „Bottle Shock“grossartig verfilmt, und Mike Grgich (damaliger Winemaker von Chateau Montelena und heute mit 92 immer noch Präsident von Grgich Hills Estate) in die Vinters Hall of Fame aufgenommen.

 

 

2015 05 Grgich

Miljenko “Mike” Grgich mit seinem berühmten 1973 Chateau Montelena Charonnay

 

Heute ist sich die Weinwelt einig. Das Paris Tasting hat viel zum Renommee der kalifornischen Weine beigetragen. Beide Gebiete gehören zu den besten der Welt. Leider sind die Kalifornier aber keine günstige Alternative mehr, und von den Spitzenweinen aus Übersee wird kaum ein Zehntel der Menge eines Bordeaux Chateau‘ produziert.  Klar ist auch, Weinqualität oder Verkostungen sind keine Sportart. Somit kann glücklicherweise weder ein Weinweltmeister noch ein Champions League Sieger anhand von Punkten und Resultaten gekürt werden. Die Empfindungen sind immer subjektiv und persönlich. Statt Konkurrenz wie in den 70er und 80er Jahren herrscht heute gegenseitiger Respekt.

Aber ist es blind immer klar, welcher Wein ein Kalifornier oder ein Bordeaux ist? Die Grundlage ist bei beiden Cabernet Sauvignon. Terroir und Wetter unterscheiden sich zwar, aber Weinbereitung und Ausbau ist ähnlich.

Die Best Bottle Crew entschied sich zu diesem Genuss Experiment in ihrem Event „Paris Tasting – Napa vs. Bordeaux“. Im Gegensatz zum Originaltasting 1976 wählten sie eine viel breitere Jahrgangsspanne zwischen 1989 –2003. Dadurch wurde also auch der Faktor Langlebigkeit und Reifeentwicklung miteinbezogen. Der Nachteil: Nicht alle Flaschen stammten aus demselben Keller, was die Ergebnisse wieder etwas relativiert. Die Franzosen schickten ihre Spitzenjahrgänge 1989, 1990, 1996, 2000 und 2003 ins Rennen. Kalifornien trat mit 1991, 1994, 1999 und 2001 an. Im Gegensatz zum Originaltastig fand der Event dieses Mal etwas ausserhalb Paris statt. Exakt 667 km östlich, im Restaurant Kreuz in Emmen

 

Die "Spurriers" der Neuzeit: Nils Frei, René Mauchle und Marcello Botti (v.l.n.r.)

Die „Spurriers“ der Neuzeit: Nils Frei, René Mauchle und Marcello Botti (v.l.n.r.)

  

Alle Weine wurden blind verkostet. Die Auflösung jeweils nach jedem Flight und die Erkenntnis, dass je älter der Wein, je schwieriger die Zuteilung nach Bordeaux oder Napa Valley war. Spannend, denn nicht mal im Vorfeld der Probe wurde kommuniziert, welche Flaschen überhaupt teilnahmen. Die Ergebnisse erachte ich als zweitranging, da ich sowohl grosse Napa- wie Bordeauxweine verehre.

 

Die Jury 2015

Die Jury 2015

  

1989  Chateau Palmer, Margaux  19/20  trinken – 2020
1991  Dominus Estate, Napa Valley  19/20  trinken – 2020
1991  Stag’s Leap Cask 23 Cabernet Sauvignon, Napa Valley  18/20  trinken – 2025
1990  Chateau Pape Clement, Pessac-Leognan    18.5/20 trinken – 2020

 

Los gings mit dem feinstrukturierten, hoch eleganten 1989 Chateau Palmer. Delikates Bouquet, Pflaumen, Cassis, Zedern, Russ. Harmonisch mild im Gaumen. Schöne Länge. Grossartiger Wein. Wenn man nicht wüsste, dass nur Medoc Weine zum Tasting zugelassen waren, könnte man glatt von einem St. Emilion Piraten sprechen. Trotzdem: Palmer wurde klar als Bordeaux erkannt. Ebenfalls richtig tippte man bei 1991 Dominus, obwohl der Wein über viel Bordeaux Affinität verfügt. Defensiv in der Nase. Schwarzbeerig, Pfeffer, Zedern und Kirschen. Feine Minzenoten. Runder, fülliger Gaumen, präzise Säure, geschmeidig, dicht verwoben. 

 

2015 06 paris serie 1

 

Bei Stag’s Leap Cask 23 war die Zuteilung schwierig, da der Wein anfänglich etwas muffig, vegetabil daher kam. Besserte sich mit der Zeit und mehr pflaumige Aromen kamen zum Vorschein sowie Tabak und Holz. Blieb im Gaumen animalisch und erdig mit griffige Säure. „Kalifornisch“ zeigte sich Chateau Pape Clement mit sehr röstiger Nase. Popcorn, Toast, Cassis, Himbeeren und etwas Peperoni. Klassischer Cabernet Touch im Gaumen, sehr elegant und frisch im Abgang.

 

1994  Dominus Estate, Napa Valley  20/20  trinken – 2025
1994  Shafer Hillside Select Cabernet Sauvignon, Stags Leap District 18.5/20  trinken – 2025
1990 Chateau Montrose, Saint-Estephe 19.5/20  trinken – 2025
1990  Chateau Leoville-Las Cases, Saint-Julien 19.5/20 trinken – 2030

 

Obwohl ich den 1994 Dominus schon mehrere Mal erleben durfte, muss ich gestehen, dass ich ihn erneut als Bordeaux deklarierte. Dunkles Granat. Offenes Bouquet. Cassis, Pflaumen, Torf, Brotkruste, Zedern und Leder. Dichter Körper, intensive Aromatik und geniale Balance. Dominus 1994 scheint jetzt auf seinem Höhepunkt angekommen zu sein. Etwas diffus, dafür klar als Cali-Cab erkennbar zeigte sich 1994 Shafer Hillside Select. Dunkles Purpur; Intensiv blau- und schwarzbeerige Grundaromatik. Leider etwas Lack, und auch reife Rosinen. Im Gaumen wirkt er aber deutlich jünger als in der etwas welken Nase.

 

2015 06 paris serie 2

 

Ein sicherer Bordeaux Tipp war 1990 Montrose mit mollig schwarzbeeriger Nase, Nuss, Leder, Malz, Teer. Im Gaumen ein Ausbund an Kraft und Fülle. Dieser 1990er Montrose schien etwas reifer als der kürzlich genossene beim Marcel Grimms Geburtstag. In dieser Verfassung ähnelt er eher seinem eigenen 89er. Schlecht getippt dafür enorm genossen habe ich Chateau Leoville-Las Cases. Süsses, cremiges Bouquet. Edle Schokolade, Bittermandeln, Zedern, Jute, Stroh. Alles fein schwarbeerig untermalt. Herrlich ausgewogen, elegant um Gaumen. Perfekt reif mit genialer Länge.

 

1994  Philip Togni Vineyard Cabernet Sauvignon, Napa Valley 18.5+/20  trinken – 2040
1996 Chateau Mouton Rothschild, Pauillac 19/20  trinken – 2035
1996  Chateau Latour, Pauillac 20/20  trinken – 2045
1994  Colgin Herb Lamb Vineyard Cabernet Sauvignon, Napa Valley 18.5/20 trinken – 2020

 

Bei 1994 Philip Togni Vineyard Cabernet Sauvignon tippte ich auf 2000 Bordeaux (St. Julien oder so….). Unglaublich jung. Cassis, Brombeer, Zedern, Nuss und etwas Minze. Würzig, mineralisch im Gaumen. Druckvoll, kräftig im Abgang. Auch nach 20 Jahren mit Potentialwertung! Chapeau! Hier finden Sie noch weitere Togni Bewertungen von 2014. Wunderbar und in einer ersten Reifephase präsentierte sich 1996 Chateau Mouton Rothschild. Würzig, cremiges Bouquet. Brotkruste, Cassis. Im Gaumen zeigt er sich mittelschwer aber mit dieser betörenden Mouton Süsse, die schon mal als „kalifornisch“ durchgehen darf… Rund und füllig im Abgang, tolle Länge und gesundes Tannin.

 

2015 06 paris serie 3

 

Bei 1996 Chateau Latour notierte ich das „B“ für Bordeaux und 20/20 für Jahrhundertwein bevor ich sonst was geschrieben habe… Was für ein gewaltiger Wein. Nach einigen verschlossenen Annäherungsversuchen beginnt er nun seine ganze Pracht zu zelebrieren. Dunkelbeerige Nase, perfekt reifer Cabernet. Brombeergelee, Zedern, Trüffel, etwas Oliven. Absolut stimmig im Gaumen, dramatische Tiefe und Länge. Zweifellos einer der aller grössten Latour Jahrgänge der Geschichte.

Und jetzt kommt der schwierigste und zugleich leichteste Vergleich. Denn neben den monumentalen 96er Latour stand 1994 Colgin Herb Lamb Vineyard Cabernet Sauvignon. Ein bildlicher Vergleich: Sie flanieren einer Shoppingstrasse entlang. Zwei Läden vor ihnen. Links ein Bücherladen mit einem weisen Bibliothekar, der ihnen zu allen Fragen des Lebens Antworten liefern kann. Rechts daneben ein Candy Shop mit einer 20jahrigen blonden Aushilfsverkäuferin mit Zahnspange und pinken Haarband mit einem breiten Lächeln im Gesicht… Palim, palim, wo treten Sie ein?  Extrovertierte süsse Nase. Cassis, Lakritze, Mocca ohne Ende. Der Gaumen zeigt viel mehr Klassik als das mit Zuckerguss überzogene Bouquet. Aber die beiden Komponente laufen nun etwas auseinander, was ihn etwas chilenisch, exotisch macht.

  

1999  Hartwell Estate Cabernet Sauvignon, Stags Leap District 19/20  trinken – 2035
2003  Chateau Mouton Rothschild, Pauillac 19/20  trinken – 2035
2000 Chateau Leoville Poyferre, Saint-Julien 19/20  trinken – 2030
2000 Chateau Lynch-Bages, Pauillac    19/20 trinken – 2030
2001 Abreu Madrona Ranch Cabernet Sauvignon, Napa Valley  19+/20  trinken – 2050

 

Zum Schluss dann diese unglaublich homogene Serie mit klaren Zuteilungen nach „nach alter und neuer Welt“. 1999 Hartwell Estate Cabernet Sauvignon mit jugendlichen, beerigen Aromen. Brombeer, Cassis. Dazu Eukalyptus und Kandis. Schöne Röstung, etwas Pop Corn und Rauch. Stoffig, vollmundig im Auftakt. Zeigt gute Reserven und Potential.

Toast, Brotkruste, Kaffee, Brombeergelee und Mandelgebäck. Nein, ich bin noch nicht am Frühstücksbuffet. Denn das sind die Aromen vom 2003 Chateau Mouton Rothschild. Ein regelrechter „Zmorge Wy“. Die Frucht ist ob der intensiven Röstung im Hintergrund und erinnert so an die Jugendphase seines 1989ers. Wer mehr Harmonie und Reife sucht, wartet noch ein paar Jahre. Wer ihn so liebt wie er jetzt ist, kann sich beim nächsten Frühstück auch mal ein Zweierli 03er Mouton anstelle eines Cappuccinos bestellen…

Faszinieret war ich vom 2000 Chateau Leoville Poyferre. Ein dunkelbeerig, mineralischer Wein mit Leder und Tabak im Bouquet dazu etwas Vanille, Schoko. Mittlere Intensität, aber super harmonisch strukturiert. Zeigt jetzt schon viel Eleganz und Finesse. Vielleicht hat’s ja neben der Bibliothek und dem Candy Shop auch noch einen Laden mit Poyferré 2000….

Super auch 2000 Chateau Lynch-Bages. Röstig, schwarzbeerige Nase. Caramel, Schwarztee. Etwas Pflaumen, erste reife Leder- und Tabaknoten. Auch etwas Malz. Zeigt sich klassisch, reif auch im Gaumen. Auf nichts mehr warten, zugreifen und Spass haben. Erlebte den 2000er Lynch Bages noch nie so offen.

Zum Schluss noch ein Napa Feuerwerk der Extraklasse. 2001 Abreu Madrona Ranch Cabernet Sauvignon. Volles, üppiges Bouquet. Viel Cassis, Lakritze, Peperoni, Minze und Eukalyptus. Enorm jung. Ueberschwenglich auch im Gaumen, von allem ist viel da. Power, Potential und Genuss. Zweifellos auf dem Weg zur Perfektion.

 

2015 06 paris serie 4

 

Und das Fazit der Probe? Begeisterung! Es gibt weder Sieger noch Verlierer. Gewonnen haben die Gäste, die so eine faszinierende Probe miterleben dürfen. Schön, dass es immer wieder Weinfreunde gibt, die ein, zwei tolle Flaschen aus ihrem Keller hergeben, und dafür mit einer Genusspotenz von „hoch 10“ dafür belohnt werden. Ein grosses Kompliment an das Organisations Trio des Best Bottle Cerlces. Mit Sachverstand und Fingerspitzengefühl haben sie die Weine ausgesucht und zusammengestellt. Die eindrücklichsten Flaschen waren alle um die 20 Jahre alt. Egal ob Bordeaux oder Napa. Reife siegt. Interessant auch die Phase der 2000er Bordeaux. Ich glaube, man darf langsam die Kisten öffnen. Daher würde ich gerne wiedermal ein paar 2000er Bordeaux verkosten. Wer ist dabei? Bitte Interesse kurz im Kommentarfeld kundtun.

So, und wie hat nun die 2015 „Emmen Tasting“ Jury entschieden? Die Resultate finden Sie wie immer auf Bestbottle.ch

 

10 Kommentare

  1. Veröffentlicht von Peter Büel am 5. Juni 2015 um 16:55

    Liebe Jury

    Nur zufriedene Gesichter: keine Ausreisser, kein Zapfengôut – es war grossartig. Marcello und René haben sich an ein schwieriges Thema gewagt und damit ganz grossartig reüssiert – Chapeau und vielen Dank!

    Und weil das Original damals ja einen ganz überraschenden Sieger erbracht hat, braucht es auch heute m. E. wieder eine Rangliste der beiden konkurrierenden Weinregionen. Ich habe meine eigene Wertung vor ein paar Tagen grob überschlagen – und als Baschi dann seine praktisch identischen Noten veröffentlichte sah ich, dass auch bei ihm das Bordelais ganz leicht die Nase vorne hat… 

    Und nun ist es offiziell: The Winner is – la France! Ich wünsche Euch viel Spass beim Anschauen der Beilage und freue mich aufs nächste Mal.

    Paris Rangliste Peter Büel

    Herzlich – schönes Wochenende
    Peter

  2. Veröffentlicht von Marcello am 4. Juni 2015 um 14:20

    Da fällt mir beim genaueren Hinsehen auf….

    ….das Resultate 1976 konnte gar nicht korrekt sein……die hatten keine Gabriel-Gläser….

  3. Veröffentlicht von Marcello am 3. Juni 2015 um 21:01

    Hoi Baschi

    Bordeaux 2000 kommt sicher gut, wäre gerne auch dabei UND so viel sei gesagt (auch aus der Gesamtwertung heraus)….wer Léoville Poyferré zu einem vernünftigen Preis unbedingt los werden will…..just let me know…;-).

    Ach übrigens – wann machen wir jetzt schon wieder den Gaja-Znacht?

    • Veröffentlicht von jfg am 27. Juli 2015 um 14:31

      Hallo Marcello

      Wie viel wärest Du bereit zu bezahlen für solche Flaschen?

      Gruss

  4. Veröffentlicht von Marcello am 3. Juni 2015 um 20:53

    Ganz grosses Kino, herzlichen Dank an alle Teilnehmer. Bewertung ist morgen auf der Webseite, sorry für die Verzögerung. Was für ein Abend – die Flasche mit der tiefsten Bewertung hatte im Schnitt 18.43…Sven, uns geht es tatsächlich mehr als gut. Obwohl auch ich finde, dass eine Bewertungsvergleich wenig Sinn macht (Klima, Böden etc.), gibt es trotzdem anzumerken, dass diesmal die Welt für Bordeaux etwas mehr in Ordnung war als „back then 1976″…..aber lest morgen selbst.

  5. Veröffentlicht von Stef am 3. Juni 2015 um 8:58

    Du Baschi,stimmt der Link? Dort sehe ich keinen Ergebnisse.

    • Veröffentlicht von Sebastian Schwander am 3. Juni 2015 um 13:07

      Nur Geduld… das kommt schon. In der heutigen Zeit mit Excel und Internet dauert das schon etwas länger als 1976…

  6. Veröffentlicht von Nils am 2. Juni 2015 um 19:27

    Der Dank für die top Organisation geht ausschliesslich an Marcello und René. Ich durfte als „Gast“ einfach nur geniessen. Vielen Dank auch an alle Weinfreunde für das Einbringen der Hammer-Weine. War ein Top Anlass und das Thema wurde super umgesetzt…

  7. Veröffentlicht von Thomas Hess am 2. Juni 2015 um 9:55

    Hallo Baschi

    Bordeaux 2000, ich habe auch einige die wir probieren können.

    Lieber Gruss
    Thomas

  8. Veröffentlicht von Sven Fischer am 2. Juni 2015 um 7:33

    Eine der besten Degustationen, die ich im Leben bisher hatte. Grossen Dank den Organisatoren Marcello, Rene und Niels und dem Team des Kreuzes Emmen. Die Benotung absolut realistisch, jeder Wein ein Aha-Erlebnis. Man, geht es uns gut.

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