Château de Beaucastel: Hommage à Jacques Perrin 1989 – 2011

Print Friendly, PDF & Email

Er gehört zu den rarsten Rhone Weinen und wird nur in grossen Jahren und kleinen Mengen abgefüllt.

Chateau de Beaucastel zählt zu den traditionsreichsten und bedeutendsten Weingüter im Chateauneuf-du-Pape. Mit über 100 Hektar Rebfläche gehört es zu den grössten. Die Geschichte des landwirtschaftlichen Gutsbesitz aus der Gemeinde Courthézon geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Wein wurde erst 200 Jahre später angebaut.

Anfangs des 20. Jahrhunderts verwüstete die Reblaus sämtliche Weinberge. Der damalige Besitzer, Elie Dussaud resignierte und entschied sich 1909 zum Verkauf an Pierre Tramier. Dieser legte die Weinberge neu an und übertrug das Gut seinem Schwiegersohn Pierre Perrin. Heute wird Beaucastel in vierter Generation von der Familie Perrin geführt. Derzeitige Inhaber sind die Brüder François und Jean Perrin. Ihr Vater, der 1978 verstorbene Jacques Perrin, galt als einer der legendärsten Kellermeister im Rhonetal. Er entwickelte eine spezielle Methode, welche auf Chateau Beaucastel heute noch zum Einsatz kommt. Die Beeren werden nach dem Entrappen während 90 Sekunden mittels Dampf auf 60 Grad erhitzt, und eben so schnell wieder auf 20 Grad herunter gekühlt. Ziel des Vorgangs ist, die Aroma- und Farbstoffe aus den Beerenhäuten zu extrahieren, damit der Wein weniger geschwefelt werden muss.

Charles Perrin (5. Generation) im Millesima Video über Chateau de Beaucastel:

https://www.youtube.com/watch?v=SirzUvXJd6o

Während für den «normalen» Chateauneuf-du-Pape, immer alle 13 zugelassenen Traubensorten verwendet werden, dominiert beim Spitzencuvee «Hommage à Jacques Perrin» in den meisten Jahren Mourvèdre und ergänzend mit Grenache, Syrah und Counoise. Das erstmals 1989 abgefüllte Cuvee gehört mit seinen 5000 Flaschen zu den rarsten und teuersten Weinen der Region und wird seit nur in Spitzenjahren produziert. Die Trauben stammen von durchschnittlich 70jährigen Rebstöcken und der Ausbau erfolgt traditionell in grossen Holzfässern. Einzig der Syrah landet im Barrique.

Die Gesamtproduktion von Chateau Beaucastel beläuft sich jährlich auf rund eine Viertel Million Flaschen.

Coudoulet Blanc Viognier, Marsanne, Bourboulenc, Clairette CHF 20.-
Coudoulet Rouge Grenache, Mourvèdre, Syrah, Cinsault CHF 20.-
Chateauneuf-du-Pape Blanc Roussanne, Grenache blanc CHF 80.-
Chateauneuf-du-Pape Blanc Roussanne Vieilles Vignes Roussanne CHF 100.-
Chateauneuf-du-Pape Cinsault, Counoise, Grenache, Mourvèdre, Syrah, Vaccarèse, Terret Noir, Muscardin, Clairette, Picpoul, Picardan, Bourboulenc, Roussanne CHF 60.-
Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin Mourvèdre, Grenache, Syrah, Counoise ab CHF 300.-

 

Bezugsquelle: VINPARK

Weitere Informationen zu Chateau de Beaucastel: Offizielle Website

Für unsere Beaucastel Probe bei Antonio Colaianni im Zürcher Restaurant Gustav, stellte einmalmehr Eugen Haefliger die Flaschen zur Verfügung. Haefliger besucht das südliche Rhonetal jährlich und ist ein grosser Liebhaber der Beaucastel Weine. Nebst einigen ausgewählten Chateauneuf-du-Pape Jahrgängen und zwei Roussanne Vieilles Vignes, kamen sämtliche Jahrgänge Jacques Perrin von 1989 – 2011 auf den Tisch.

Auf das Jacques Perrin Cuvee verzichtete das Weingut 1991, 1992, 1993, 1996, 1997, 2002, 2006 und letztmals 2008.  

2007 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Blanc Roussanne Vieilles Vignes

Russ, Rauch, Harz und etwas Kohl. Geschmeidig im Gaumen, schwungvoll fürs Alter. Gehaltvoll, intensiv im Abgang. Mit zehn Jahren immer noch in Topform. Oder geht es bei weissen Chateauneuf’s erst dann los?

 

93

 

tr – 2025

2014 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Blanc Roussanne Vieilles Vignes

Offenes, würziges Bouquet. Harz, Kamille, Anis. Sanfte Mineralik. Dahinter Melonen. Enorm gehaltvoll. Essenswein nicht Apéro. Wunderschöne, spezielle Traubensore. Leicht ölige Textur und trotzdem nicht überladen. Tiefgründiger, gehaltvoller Weisswein.

95

 

tr – 2030

 

 

1981 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape

Offenes, reifes Bouquet. Nasses Holz, Waldboden, Gewürze und viel Tabak. Samtiger Auftakt, erste sehr reife rosinige Aromen. Nach wie vor gute Struktur. Gehaltvoll. Wunderbar Länge, endet harmonisch und wunderbar balanciert.

92

 austr.

1989 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape

Würzige Nase, Leder, animalische Noten, Tabak und Holz. Reif im Gaumen. Leicht rosinig. Tolle Länge. Immer noch gut in Form, aber in Endphase.

 94

 austr.

1990 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape

Etwas dumpfes Bouquet. Gewürze, Tabak, Leder, Jute, Torf und Mottenkugeln. Darunter immer noch Kirscharomen,  Druckvoller Auftakt, schöne Balance. Super reif mit Fruchtresten. Ueberzeugt!

93

 tr – 2025

 

2001 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape

Griottekirschen, Pfeffer, Zedern, Russ, Eukalyptus und Jod, Samtiger Auftakt. Im Gaumen rund, harmonisch. Feine Tannine. Gehaltvoll. Stimmig, vollmudiger Wein. Jetzt in einer fantastischen Trinkphase.

93

tr -2025

2007 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape

Intensives, druckvolles Bouquet. Viel Kirschen, Cassis, Lehm, Zedern. Wirkt jung, frisch und kraftvoll. Fast opulent aber extrem lecker um jetzt zu trinken. Ein ganz grosser Jahrgang. Etwas mehlige Tannine. Immer schon, mit viel Potenzial für die wirklich reiferen Phasen… Kaufen! Auf Hommage Jacques Perrin Niveau…

96+

2020 – 40

2009 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape

Opulentes, druckvolles Bouquet. Kirschen dominierend, rot- und blaubeerig. Kamin, Grill, Rauchfleisch. Noch immer sehr jung. Primärfruchtig. Gerbstoffe brauchen Zeit. Wirkt immer noch sehr wild.

94+

 

2025 – 40

 

2010 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Magnum

Jugendliches, primärfruchtiges Bouquet. Kirschen, Brombeeren, Anis, Rauchfleisch. Voluminös, reichaltig. Feine Mineralität, viel Frische und druckvoller Abgang. Feine Gerbstoffe, eher mittelschwer. Früher trinkreif.

 

93+

 

tr – 2030

 

 

2011 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Grenache, 10% Counoise, 10% Syrah

Cremig, mildes Bouquet. Feine Rauchnote, Kaffee und Teer. Darunter ein Schwall von dunklen Kirschen, Pflaumen und Lavendel. Geschliffen, elegant im Gaumen. Superfeine Gerbstoffe, mittlere Säure. Verlockend zugänglich. Hoch elegant und doch so kraftvoll.

95

tr – 2030

2010 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Syrah, 10% Counoise, 10% Grenache

Attraktives, süsses, röstiges Bouquet. Frucht ist etwas im Hintergrund. Kirschen. Kandis, Lakrize. Gehaltvoll, druckvoll im Gaumen. Mehr Tiefgang als der 2011 und mit noch mehr Potenzial ausgestattet. Beginnt sich zu verschiessen.  

96+

2020 – 40

2009 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Syrah, 10% Counoise, 10% Grenache

Rauchig, würzige Noten. Kirschen sind die Basis. Schoko, Kokos, Teer, Blut, Kalk. Gehaltvoll, kräftig im Gaumen. Säure und Gerbstoffe sind aktuell dominant, aber da ist endlos Substanz um perfekt zu reifen. Wird ganz gross.

97+

tr – 2040

2007 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Syrah, 10% Counoise, 10% Grenache

Extrovertiertes, süsses Bouquet. Cassis, Kirschen, Zedern. Ein Ausbund an Gewürzen (Pfeffer, Anis und Kümmel). Unglaubliche Substanz und Druck. Tiefgündig, intensiv. Deutlich tiefere Säure als die Nachfolgejahrgänge, Kommt extrem zugänglich daher. Da steckt viel Individualität drin. Unkopierbar!

 

98+

tr – 2030

2005 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Grenache, 10% Counoise, 10% Syrah

Zurückhaltend in der Nase, leicht alkoholisch, wirkt schon sehr reif, erste oxydative Noten. Frucht ist weitgehend weg. Zwischenphase? Wirkt etwas grassig. Alkoholisch im Abgang. Flüchtige Säure? Keine optimale Flasche oder schon auf dem absteigenden Ast?

-/-

 

 

2004 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Grenache, 10% Counoise, 10% Syrah

Rauchig, cremiges Bouquet. Blau- und schwarzbeerig. Vanille, Kandis, leichte Tabaknote. Holz. Im Gaumen recht kantig, in Zwischenphase. Wunderbar, langer Abgang mit Lavendel und Rosen Aromen. Säure und Gerbstoffe dominieren, doch die Grösse ist allgegenwertig! Lasst ihm Zeit.

96+

tr – 2040

2003 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

40% Mourvedre, 40% Grenache, 10% Counoise, 10% Syrah

Reifes, süsses Bouquet. Typisch mineralische Rhone Touch. Gewürze, Blut und Kalk. Eine gewisse Strenge im Gaumen. Erste reife Noten aber noch lange nicht auf seinem Höhepunkt. Nicht der kräftigste Jahrgang. Geht eher Richtung Eleganz.

92

tr – 2025

2001 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Grenache, 10% Counoise, 10% Syrah

Filigranes Bouquet. Wunderbar ausgewogen, gradlinig, würzig, entgegenkommend. Tabak, Leder, Jod, Blut. Im Gaumen wirkt er eher etwas träge zum hoch attraktiven Bouquet. Säure tief. Geht leicht in die Breite. Eine etwas fülligere Art.

94

tr – 2030

2000 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Grenache, 10% Counoise, 10% Syrah

Reife, würzige Nase. Magenbrot, Kandis, Rauch, Kümmel. Darunter rote Kirschen, fast Pinot Affinität mit Himbeeren. Cakesfrüchte. Super elegant. Im Gaumen fein, reif. Schöne Balance, alles extrem stimmig. Ist nicht der Kräftigste, aber definitiv einer der elegantesten.

96

tr – 2025

1999 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Grenache, 10% Counoise, 10% Syrah

Sehr reifes, leicht dumpfes Bouquet. Metallisch, Humus, rosinig. Zerbricht im Gaumen und endet portig überreif. Immer noch gut zu trinken, doch fällt etwas aus dem Rahmen. Internationale Bewertungen sind viel höher. Möglicherweise keine optimale Flasche.

88?

austr

 

1998 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Grenache, 20% Mourvedre, 10% Counoise, 10% Syrah

Erdig, würziges Bouquet. Nasser Waldboden, etwas Pilz, Krokant. Darunter Wildfleisch, Rauch, Oliven und Gewürze. Im Gaumen perfekt reif. Super stoffig, dicht. Reif, elegant und tolle Länge. Nicht ganz die erhoffte Dramatik aber zweifellos gross.  Untypischer Blend mit 60% Granache.

94

austr

1995 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

70% Mourvedre, 15% Syrah, 10% Grenache, 5% Counoise

Zurückhaltende, noble Nase. Holz, Tabak, Jute und Teer. Im Gaumen reif, elgant, Klarer Rhone Touch, viel Gewürz. Filigraner, hoch eleganter, stilvoller Chateauneuf. Kein Brüller, viel Klassik.

97

tr – 2025

1994 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

70% Mourvedre, 15% Syrah, 10% Grenache, 5% Counoise

Reifes Bouquet. Frucht ist weitgehend weg. Lebt von tertiären Aromen. Erde, Gewürze, Holz. Perfekt reif. Top Flasche. Bringt klare, würzige Rhone Typizität zu Tage. Genau so muss es sein.

95

tr – 2025

1990 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Grenache, 10% Counoise, 10% Syrah

Auffällig helles Granat, deutlich transparentere Farbe als alle anderen Weine des Tastings. Himmlisch, elegantes Bouquet. Es ist nichts dominierend, nichts vordergründig. Die Harmonie dieser würzig, erdigen Aromatik macht es aus. Im Gaumen wirkt er fast burgundisch leicht, doch das ist genau die perfekte Konstitution. Ein unglaublich grosser, erhabener Wein. Eine Rhone Ikone.

100

austr

1989 Chateau de Beaucastel Chateauneuf-du-Pape Hommage a Jacques Perrin

60% Mourvedre, 20% Grenache, 10% Counoise, 10% Syrah

Reife, blau- und rotbeerige Aromen, Leicht Rosinen- und Peperoninoten. Gewürze, dunkle Schokolade und Lavendel. Gross, intensiv im Gaumen. Super reif. Kräftiger und dunkler als der 90er und die Säure ist präsenter, was ihm noch etwas mehr Lebenszeit zugesteht. Sensationell!

98

tr – 2025

 

 

9 Kommentare

  1. Veröffentlicht von Uwe Bende (via Facebook) am 3. Mai 2018 um 11:44

    Beaucastel ist, wenn er reif ist, einfach grossartig und das bis Anfang der 50er Jahre zurück war schon so manches Mal ein geniales Erlebnis. … ob es den Hommage unbedingt bräuchte?? .. na ja, 1989+1990 scheint alles Hommage zu sein, da fällt es schwer, wenn man diese Weine nebeneinander hat, das wirklich zu sagen … aber, eine grossartige Verkostung!

  2. Veröffentlicht von Fred am 2. Mai 2018 um 19:40

    Lieber Eugen, lieber Baschi
    Vielen Dank für die tolle Degu und die perfekte Organisation. Es war ein einmaliges Event und hat riesig Spass gemacht !
    Geniale Chateauneuf-du-Pape, die einfachen 1981 und 1989 CNPs, 2000 und 1990 HJP waren Highlights !

    LG Fred

  3. Veröffentlicht von Sven Fischer am 2. Mai 2018 um 11:16

    Lieber Eugen, lieber Baschi
    Was haben wir doch für ein Glück, dank euch, solche universalen, hochqualitativen und leckeren Schlürforgien erleben zu dürfen. So ein Fläschlein würde man an einem Abend genussvoll „aussaufen“. Besonders denke ich da an den CNdP 2007, dem Hommage 1989, 2000 und 2004. Beim 1990, 2007,2009 und in Erwartung 2010 ging mir mein Herz auf.
    Nicht umsonst sind wir ein bisschen wie Familie!
    Herzlich Sven

  4. Veröffentlicht von Ber Mo (via Facebook) am 2. Mai 2018 um 7:49

    Wie immer klasse Bericht! Freut mich auch zu lesen, wenn sich die Beurteilung meines zuletzt getrunkenen 2000er bis auf die Note mit deiner professionellen Einschätzung deckt.

  5. Veröffentlicht von Guido Meuser (via Facebook) am 2. Mai 2018 um 7:48

    Toller Bericht Sebastian.
    Bei mir auch immer in bester „hin- und hergerissen-Erinnerung“ (Y)

  6. Veröffentlicht von Anonymous am 1. Mai 2018 um 20:35

    Hi Baschi
    Tolle Probe wieder einmal!
    Beaucastel rocks!!
    LG Georges

  7. Veröffentlicht von Hannes Wachtler (via Facebook) am 1. Mai 2018 um 19:42

    ich denke mit der zeit erkennt man welche weine einen wirklich berühren, bei mir ists inzwischen barolo und barberesco, auch rhône aber dann eher der norden, burgund und sangiovese mitunter. eher entfernt habe ich mich generell gesprochen von bordeaux, weiss auch nicht genau wieso, sicher nicht wegen der qualität. aber für einen monfortino, einen francia oder eine etichetta rossa liese ich jeden bordeaux stehen

  8. Veröffentlicht von Thomas von Baross am 1. Mai 2018 um 18:59

    Lieber Eugen,
    Lieber Baschi,

    möchte mich noch einmal ganz herzlich für die tolle Veranstaltung am Samstagmittag bei Euch bedanken. Es hat sehr viel Spass gemacht und war die Anreise aus Frankfurt wert.

    Liebe Grüße und bis bald einmal wieder

    Thomas

  9. Veröffentlicht von Lukas Schneider am 1. Mai 2018 um 18:59

    Lieber Eugen, lieber Baschi

    Ihr habt es wieder mal geschafft. Mich mit einem Wein-Event einfach nur Staunen zu lassen. Solch geniale Weine in einer (perfekt organisierten) Vertikalen erleben, ihre Entwicklung verfolgen zu dürfen, ist einmalig, grossartig und ein Privileg. Ich habe den gestrigen Nachmittag sehr genossen. Danke, dass ich hierbei mit am Tisch sitzen durfte.

    Meine Notizen habe ich eben übertragen. Müsste ich meine drei Lieblinge benennen, es wären dies: Der 1989 Hommage à Jacques Perrin, der 2007 Beaucastel und… der „Tischwein“, der 2009 Pegau Cuvée Réservée.

    Euch eine sehr gute Zeit – herzlich, Lukas

Hinterlassen Sie einen Kommentar