Sine Qua Non: "Keine absolute Notwendigkeit"

Es war eine weitere, denkwürdige Vertikale, welche ich zusammen mit dem (ehemaligen) Besitzer dieser raren Sammlung, Eugen Haefliger, durchführen durfte. Ich selber war auf den Event am meisten gespannt, denn diese Weine waren mir nur vom hören sagen bekannt. Der österreichische Auswanderer Manfred Krankl ärgerte sich in Kalifornien als Gastronom über Kultweine und deren exorbitanten Preise. „Was andere können, kann ich auch“, sagte er sich und gründete selber seine Kultwinery „Vantura Avenue“. Dort selektioniert er die  bestmöglichen Trauben (v.a. Rhone Varitäten) und produziert seine inzwischen legendären Sine Qua Non’s. Die Mikromengen (nur wenige Tausend Flaschen), die permanent hohen Parkerbewertungen sowie ständig wechselnde Namen, Labels und Flaschenformen machten Sine Qua Non innert Kürze zum begehrten Sammelobjekt für Weinfreaks rund um den Globus.

Jahrgänge und Bewertungen

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