René Mauchle hats vollbracht! Eine Once-in-a-Lifetime Probe. Die rare, australische Shiraz Ikone von Henschke: Hill of Grace. 25 Jahrgänge von 1973 – 2006.
„Nennen Sie zwei weltbekannte, australische Kultweine?“ Die Antwort dürfte grösstenteils auf „Grange“ und Hill of Grace“ fallen. Beim Penfolds Premier ergeben sich ab und zu Chancen sich ein Gläschen zu gönnen. 2013 durfte ich sogar an einer umfangreichen Vertikale dabei sein. Der Bericht dazu:
Der Organisator
Bei der zweiten Down Under Ikone, dem Henschke „Kultwein“ Hill of Grace, ist es viel schwieriger an eine der äusserst raren und magischen Flaschen zu kommen. Doch René Mauchle schaffte es jährlich!
Mauchles Hauptquelle für seinen Lieblingswein ist die Australische Auktionsplattform Langtons
Henschke Geschichte
Die ehemals deutsche Auswanderfamilie aus Schlesien startete ihr Weinabenteuer Mitte des 19. Jahrhunderts in Keyneton. Anfänglich produzierten sie vor allem Port, Sherry und andere alkoholverstärkten Weine. Erst mit der Zeit und Nachfrage setzte man auf Tafelweine. Heute verfügt das Weingut über etwa 100 Hektar Rebfläche in verschiedenen Gegenden.
Eden Valley:
Mount Edelstone, Eden Valley Vineyards, Hill of Grace
Barossa Valley:
Adelaide Hills:
Littlehampton Innes Vineyard, Lenswood Vineyard
Henschkes 25 Hektar grosser Lenswood Vineyard (nördlicher Teil der Adelaide Hills), fiel den verheerenden Wald- und Buschbränden Ende 2019 zum Opfer und befinden sich im Neuaufbau. Die Rebberge im Barossa und Eden Valley (inkl. Hill of Grace und die Winery) blieben vom Feuer verschont.
Das Portfolio umfasst rund 30 verschiedene Weine. Erstaunlich: Henschke liegt seit fast 150 Jahren im Familienbesitz und wird aktuell von der fünften Generation durch Stephen und Prue Henschke geführt. Doch bereits steht die nächste Ära bereit. Johann, Justine und Andreas sind schon im Betrieb involviert.
Magic Hill of Grace
Mauchles Probe im Restaurant „Maison Manesse Zürich“ galt einzig und alleine dem Kult Shiraz, benannt nach der Gnadenberg-Kirche direkt neben dem vier Hektar grossen Weinberg. Die Rebstöcke sind teils über 150 Jahre alt. Und nur die besten Trauben gelangen schlussendlich in den begehrten Spitzenwein, welcher erstmals 1958 vom legendären Cyrill Henschke produziert wurde.
Aus dem Gnadenberg entstehen zwei weitere Weine aus mehrheitlich jüngeren Reben: „Hill of Roses“ (Shiraz) und ein weisser Semillion „Hill of Peace“
Das Flaggschiff ist immer ein 100% reiner Single-Vineyard Shiraz, ausgebaut während rund zwei Jahren in neuen und gebrauchten französischen und amerikanischen Eichenfässern. Nach dreijähriger Flaschenreife gelangt der Wein in den Verkauf (aktuell lancierter Jahrgang: 2015).
Nach Schätzungen zufolge werden etwa 5000 – 10000 Flaschen abgefüllt. Über die exakten Mengen hüllt sich Henschke in Schweigen. Es gab Jahrgänge mit nur einem Fass (z.B. 2003), und Jahre wo überhaupt kein Hill of Grace abgefüllt wurde (letztmals 2011 und 2000 und oftmals in den 70er und 80er Jahre). Ab 2002 gibts den rund 600 Franken teuren Wein nur noch mit Drehverschluss und ab 2009 mit Vinolok.
1973 Henschke Hill of Grace Shiraz (recorked 1994)
97 / austr
Röstig, süsse Nase. Vanille, Brotkruste und Krokant. Schoko, Rauchfleisch, Leder, Pastis, Kandis. Im Gaumen wunderbar geschmeidig, intensiv und verfügt nach wie vor über eine grossartige Länge. Erinnert mich eher an einen grossen Chateauneuf du Pape.
Der 73er gabs in zwei Flaschen Varianten. Einerseits dieses wunderbare Exemplar, welches 1994 neu verzapft wurde, und eine mit Originalkork. Diese war leider komplett zerfallen und oxydiert .
1975 Henschke Hill of Grace Shiraz
90 / austr
Sehr reife Nase. Baumnüsse, Teer, Torf, Pilz, Streichholz, Putzfäden und Waldboden. Keine Frucht mehr und erste oxydative Noten. Intakter, sehr schlanker Körper. Immer noch gut zu trinken mit entsprechender Alterstoleranz. Erinnert an alte Rioja.
1977 Henschke Hill of Grace Shiraz (recorked 1994)
96 / austr
Himmlische Nase. Super reif, leicht rotbeerige Frucht mit viel Leder. Dazu Tabak, Cannabis, Lavendel, Schwarztee und unzählige exotische Gewürze. Im Gaumen immer noch kompakt, super elegant und nach wie vor gute Säure. Unglaublich schöner, stimmiger Altwein mit berauschender Aromen Vielfalt.
1979 Henschke Hill of Grace Shiraz
93 / austr
Super reife, defensive Nase. Kräuter, Tabak, Vanille, Port, Moos, Nougat und immer noch leicht rotbeerige Noten. Mittlere Konzentration, mineralisch. Immer noch gut in Form. Etwas breiter strukturiert als 1977 aber ähnlich in der Aromatik.
1982 Henschke Hill of Grace Shiraz
90 / austr
Leicht überreifes Bouquet. Dörrfrüchte, Kompott, Wildfleisch, Caramel, etwas Maggikraut, Pastis. Säubert sich im Glas und mehr Tabak und Leder Aromen kommen hervor. Im Gaumen süss, leichte Pinot Affinität, mit beständiger Säure. Dank ihr ist er nach wie vor prima zum geniessen.
1984 Henschke Hill of Grace Shiraz
97 / austr
Süsse Nase. Kandis, Krokant, Butter, Rauch und Vanille. Darunter sind rote Kirschen, sogar leicht Cassis und Dörrfrüchte. Im Gaumen nach wie vor druckvoll, rustikal, kernig. Ein muskulöser Hill of Grace mit phänomenaler Länge.
Kenne mich bei den Australischen Jahrgängen nicht aus. Aber 84 muss was Grosses gewesen sein. Einer der kräftigsten Exemplare der gesamten Probe. Jetzt in einer wunderbaren End-Trinkphase.
1985 Henschke Hill of Grace Shiraz
91 / austr
Quitten-, Brombeer-, Erdbeer-, und Himbeergelee in einem. Gibt es eigentlich noch Vierfruchtkonfiture? Damit wäre dieser geschmeidig, süsse 85er am besten zu beschreiben. Im Gaumen ein alkoholverstärkter Himbeersirup made in Australia. Eigentlich wird er erst im Abgang ein «ernsthafter», grosser Wein. Alles vorher ist so eine exotische, heisse Hill of Grace Candyshop-Edition.
1986 Henschke Hill of Grace Shiraz
95 / tr – 2030
Edle, reife Nase. Viel Kräuter, Tabak, Korn, Im Gaumen reif und kompakter als viele Jahrgangsvorgänger. Kommt klassisch daher. Super strukturiert und geht schön in die Tiefe. Sehr gehaltvoller, reifer Wein mit langsamer Entwicklung.
1987 Henschke Hill of Grace Shiraz
96 / tr – 2030
Super zugängliche Nase. Röstig, nussig mit prägnanter Vanillenote (amerikanische Eichie) und Stroh. Zugänglich im Gaumen, recht kraftvoll, fast opulent. Wunderbar strukturiert und mit imposanter Länge. Jetzt in einer grossartigen Trinkphase 86 und 87 zeigen deutlich das ideale Trinkfenster für Hill of Grace: 30 – 40 Jahre!!! Die alten Reben, rigorose Selektion und Produktion nur in guten Jahren. So kommt’s raus! Genial.
1988 Henschke Hill of Grace Shiraz
92 / tr – 2030
Mildes, blaubeeriges Bouquet mit Kräutern, Kandis und feinen Holznoten, etwas Moos, dunkle Schokolade und Tabak. Im Gaumen recht pummelig, mittlerer Struktur und niedrige Säure. Aber nach wie vor sehr gut zu trinken.
1990 Henschke Hill of Grace Shiraz
96+ / tr – 2035
Anfänglich defensiv, leicht muffiges Bouquet. Oeffnet sich aber schnell. Kräuter, Torf, Tabak und Jute. Im Gaumen kraftvoller als in der Nase mit Kirschen und Pflaumen. Er scheint noch nicht zu Ende entwickelt, weil er richtiggehend pompös wirkt. Unglaublicher Druck und Länge. Da sind tatsächlich noch einige Jahre an Reife und möglich. Wenn sich das harmonisiert…? Zwei Stunden dekantieren, wer hat…
1991 Henschke Hill of Grace Shiraz
100 / tr – 2035
Rauch, Streichholz, Kandis, Cassis, Himbeeren, Eukalyptus, Minze und eine Vielzahl an Kräutern. Vom Bouquet her ist es eine Gratwanderung zwischen perfekt ausgereift, bis ganz leicht überreif. Im Gaumen kommt der ganze Schwall an Aromen konzentriert und frisch daher mit beeindruckender Balance und Länge. Wirkt jünger als in der Nase. Das ist sensationeller Stoff. So viel Aromen mit einer dermassen Eleganz und Länge. Ein berührender, finessenreicher Wein mit bezaubernder Schönheit, wofür es nur eine Bewertung geben kann.
1992 Henschke Hill of Grace Shiraz
93 / tr 2030
Reife, würzige Nase. Pastis, Minze, Kandis. Recht intensiv im Bouquet. Wild und ziemlich extrovertiert. Im Gaumen reif, erste portige Aromen. Dunkle Schokolade, Kirschen und etwas mehlige Tannine. Eher breit strukturiert, aber gut gestützt. Wirkt heiss und endet recht opulent.
1994 Henschke Hill of Grace Shiraz
94+ / tr – 2035
Röstig, ausladendes Bouquet. Eingelegte Kirschen. Viel Holz. Super Struktur, stoffig und kraftvoll. Nach wie vor primärfruchtige Aromen mit dunklen Kirschen und Pflaumen. Bei älteren Jahrgänge findet man immer Parallelen zu grossen Rhone Weinen wie Guigal oder Chave. Dieses Exemplar hier ist das definitiv nicht. Ein klarer, imposanter Aussie Syrah.
1995 Henschke Hill of Grace Shiraz
Ohne Bewertung
Opulentes, reifes Bouquet mit leicht portigen Aromen. Viel Rauch, Leder und Torf. Leicht Maggikraut und Sojasauce. Im Gaumen etwas uninspiriert. Er weiss nicht so recht wohin er will. Ist er schon überreif oder holt er Anlauf um nochmals zuzulegen? Schizophren. Altere Jahrgänge wirken frischer. Vielleicht keine optimale Flasche
1996 Henschke Hill of Grace Shiraz
97 / tr – 2035
Himmlisch süsses Bouquet. Klassische, würzige Syrah Noten. Viel Pfeffer, Kirschen und Rauch. Im Gaumen reif, mineralisch, erdig etwas medizinal. Gehört zu der stillen Fraktion und wirkt sehr harmonisch. Jetzt wahrscheinlich in der besten Phase. Rhone Typ. Die Gefahr besteht, dass man ihn etwas unterschätzt. Doch man kommt immer wieder zu ihm zurück. Faszinierend. Was habe ich geschrieben? „Unterschätzt“ und dann setzte ich 97 Punkte ein….. mea culpa.
1997 Henschke Hill of Grace Shiraz
95+ / tr – 2035
Offenes, würziges Bouquet. Feine Holzbegleitung. Wenig Frucht. Viel Würze. Da spielen immer noch genial, feine, rotbeerige Aromen mit. Mittelschwer, alles auf der eleganten Seite. Jetzt göttlich mit Potenzial für „Noch-mehr-Reife-Trinker“…. Aber es ist keine Sünde, sich an ihm hemmungslos…..
1998 Henschke Hill of Grace Shiraz
98 / tr – 2040
Ausufernd, reifes Bouquet. Kandis, Kräuter, Griotte Kirschen, super reife Cassisaromen. Etwas Teer, Minze, Oliven und Tannenäste. Mittlere Konzentration, was ihn in dieser Phase unglaublich elegant macht. Genialer, mineralischer Unterton mit präziser Struktur. Das grosse Jahr spürbar im phänomenalen Abgang. Da steckt Energie und Spirit drin.
1999 Henschke Hill of Grace Shiraz
92+ / 2025 – 40
Rauchig, intensive Nase. Cassis, Eukalyptus und intensiv viel Holz. Vielleicht etwas zu viel? Etwas austrocknende Tannine. Zupackend, kernig im Gaumen. Braucht viel Zeit. Ob er die harten Tannine und den markanten Holzeinsatz abbauen kann? Er gehört definitiv zu den kräftigsten Hill of Grace der Probe.
2001 Henschke Hill of Grace Shiraz
93 / tr – 2035
Voluminöses, leicht portig, reifes Bouquet. Pflaumen, dunkle Couverture, Zedern, Feuerstein, Erde und Holz. Frucht ist ziemlich weit weg…Der Wein ist kraftvoll intensiv, aber hat seine Harmonie noch nicht gefunden. Oberflächlich völlig entgegenkommend, aber in der Tiefe liegt das Potenzial. Aktuell etwas kühl und abweisend. Warten
2002 Henschke Hill of Grace Shiraz
95+ / tr – 2040
Röstig, intensives Bouquet. Pfeffer, Minze, Tannenäste, nasses Holz. Noch viel primärfruchtige Aromen. Alles ist kompakt gebündelt. Vielschichtig, intensiv und Kraft ohne Ende. Im Gaumen recht opulent. Wenig Säure und Tannine sind schon sehr gut eingebunden. Erinnert mich an den grossen 2002er Kalifornier Jahrgang, der immer etwas „üppig“ daher kommt.
2004 Henschke Hill of Grace Shiraz
97+ / 2030 – 50
Offenes, ausuferndes Bouquet. Klassisch, würzige Syrah Noten mit Pfeffer, etwas Wildfleisch und viel Rauch. Ein imposanter Korb an Cassis, Himbeeren und Brombeeren. Druckvoll mit viel viel Fett ausgestatteter Körper und beeindruckender Substanz. Da ist alles vorhanden, ausser den Aromafinessen, die erst in 10 Jahren den Wein möglicherweise perfekt machen werden…
2005 Henschke Hill of Grace Shiraz
99+ / tr – 2040
Dunkelbeeriges Bouquet. Kirschen, Brombeeren. Intensiv, super reif mit verschwenderischen Röstung. Nouqat, Kokos, Zedern, Magenbrot und Vanille Noten. Er befindet sich in einer hoch attraktiven, relativ frühen Genussphase, zwischen primärfruchtig und reif. Völlig extrovertiert und umarmend. Im Gaumen ein australisches Turbo Druckpaket. Sensationell. Eigentlich zu jung. Aber was soll’s? Die Verlockung ist schlicht und einfach zu gross.
2006 Henschke Hill of Grace Shiraz
94+ / tr – 2040
Klassische, frische Syrah Nase. Dunkle Kirschen, Pflaumen, Pfeffer, Tabak und Rauch. Vibrierend, intensiv. Erstaunlich zugänglich, geschliffen im Gaumen. Vielleicht nicht der tiefgründigste Hill of Grace aber einer der Zugänglichsten in so frühem Stadium.
Mit dem 2006er war Schluss. Und das hat René Mauchle gut gemacht. Je jünger, je uniformer. Natürlich sind die gewaltig gross. Aber für die Finessen und die wahre seidige Hill of Grace Typizität, braucht der Wein einfach seine 30 Jahre Reifezeit.
Herzlichen Dank, lieber René. Das war sensationell. Once in a Lifetime!
Hill of Grace: René Mauchle
Hallo Baschi.
hast Du Infos zum 1993er? der war, mit dem 1989er, scheinbar nicht in der Serie. ich habe noch eine Flasche im Keller „gefunden“. Gruss René
Hallo René. Den 93er hatte ich noch nie. Es gibt auf der Website von Henschke eine Beschreibung: https://d2of7lyfdxjm0u.cloudfront.net/uploaded_assets/henschke/9338/93HG.pdf?1585845463
Vom 93iger hatte ich nur 2 Flaschen die produzierte Menge war sehr klein. Gross ist er nicht und im nachhinein hätten sie ihn vielleicht auch nicht abfüllen sollen. Nicht zuviel erwarten, dann macht er auch Freude und nicht mehr allzu lange damit warten.
Anmerkung zum 89iger, dieser war sehr früh Reif. Meine letzte Bewertung 2006 18 Punkte und danach ausgetrunken.
Danke für die Infos. Gruss René
Hallo Herr Schwander
Vielen Dank für die spannenden Ausführungen. Henschke ist auch für mich der absolute Wein-Favorit (leider auch ein teurer). Ich stimme Ihnen sehr zu, der 1991er hat die 100 Punkte absolut verdient – einfach ein göttlicher Wein!
Wir haben einen kleinen Weinclub, der versucht die Weine aus dem Buch „1001 Weine….“ blind zu probieren (wir nehmen aber auch andere Jahrgänge wie die im Buch). Wir haben bis jetzt knapp unter 300 Weine geschafft und der aktuell führende Wein ist der Hill of Grace 1991 mit durchschnittlich etwa 99 Punkte (vor Haut Brion 89, Cirsion 01, Keller G-Max 07, DRC 07 und anderen grossen Weinen). Von mir hat der Hill of Grace auch eine glatte 100 erhalten. Zum Glück gibt es im Buch aber auch günstigere Weine, so ist z.B. der Rockford BP 2004 auf dem 14. Platz in der gegenwärtigen Rangliste.
Mein Geheim-Favorit unter den Henschke Weinen ist aber der Keyneton Estate 1985. Ich hatte das Glück und konnte bis jetzt 3 Flaschen davon probieren (habe jetzt leider keine mehr). Alle drei waren ein absoluter Traum und meine Bewertung wäre sogar 100+. Die besten Weine die ich je probiert habe, dicht gefolgt vom 91er Hill of Grace.
Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere spannende Momente mit den Henschke Weinen und natürlich auf Ihre nächsten Berichte.
Hallo Baschi
Gibt es ab 2002 verschiedene Abfüllungen betreffend Verschluss? Du schreibst, dass es nur noch Schrauber gab, doch ich habe 04er mit Kork im Keller??
Gruss
Stefan
Hallo Stefan
Ja, das ist möglich. Ich war nicht präzise. Generell begannen sie 2002 mit der Umstellung auf Drehverschluss.Beim Hill of Grace war erst 2005 100% umgestellt. Henschke Website: „The bottles with screw caps sold so fast that we shifted to screw-caps fully in 2002.’ Since 2005 100% of ‘Hill of Grace’ is sold either with screw-cap, or more recently under the new innovative glass Vinolok“
Yepp, bin in meinen Keller gestiegen und habe den 05er gecheckt: Schrauber👍